URTIKARIA

Die Urtikaria, auch Nesselsucht, -fieber oder –ausschlag genannt, ist die häufigste Erkrankung der Haut. Etwa 25% der Bevölkerung hat schon einmal eine Urtikaria durchlebt. Davon sind nur 20% therapeutisch gut versorgt. Die bekannteste Form ist die akute Urtikaria, die schon nach der Berührung mit einer Brennnessel auftreten kann. Bei einer Urtikaria kommt es zu plötzlich juckenden Quaddeln an der Haut oder einzelnen Hautpartien. Häufig treten gleichzeitig oder auch allein tiefe Schwellungen der Haut, so genannte Angioödeme, auf. Begleitet werden die Symptome durch starken andauernden Juckreiz. Je nach Dauer, Krankheitsverlauf und Auslöser werden verschiedene Formen, die akute und die chronische Urtikaria unterschieden.

VERSCHIEDENE URTIKARIA-FORMEN KENNEN 
→ BEEINTRÄCHTIGUNG DER LEBENSQUALITÄT DURCH ERHÖHTEN LEIDENSDRUCK

Welche unterstützende Maßnahmen kann die Ernährungstherapie als Teil der Therapie leisten?

– Welchen Einfluss haben Begleiterkrankungen auf die Urticaria?
– Wie kann Ernährungstherapie unterstützen?
– Welche Ansätze hat die Ernährungstherapie?
– Welche weiteren Einflussfaktoren auf den Urticariaverlauf gibt es?

Durch eine individuelle Ernährungstherapie, die zusätzlich sämtliche Begleiterkrankungen incl. Autoimmunerkrankungen und Medikation berücksichtigt, kann die Urticaria positiv beeinflusst werden.